Herstellung

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Am Häufigsten kommt die sog. Korkleder-Einlage zum Einsatz, welche sich in den letzten Jahren hervorragend bewährt hat.

Für die Herstellung wird zunächst eine Trittspur, d. h. ein flächiger Blaudruck vom Fuß erstellt. In korrigierter Fußstellung wird der räumliche Gipsabdruck genommen: Er gibt die optimale Fußstellung wieder. Der Gipsabdruck des Fußes wird mit Gips oder Kunststoff ausgegossen. So erhält man ein korrigiertes Fußmodell als Formvorgabe für die Einlage. Über das Gipsmodell werden thermoplastische Materialien gewalkt, die nach dem Abkühlen weiterverarbeitet werden. Im Bereich des medialen Längsgewölbes wird eine Brücke aus Stahl oder Kunststoff eingebracht. Zur Abstützung des Spreizfußes werden individuelle Pelotten in verschiedenen Größen und Höhen verarbeitet.

Die über Gips gewalkte Einlage wird dann auf die vorgegebenen Fußlängen- und -breitenmaße heraus gearbeitet und so beschliffen, dass sie exakt in den Konfektionsschuh passt. Um die Trageeigenschaften zu Verbessern, kleiden wir die Einlage mit Leder ein. Die Herstellung wird im Betrieb mehrfach kontrolliert und die endgültige Passform mit einer Anprobe am Patienten überprüft.